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Der ChargerBox Praxistest

ChargerBox Praxistest

Wir haben die ChargerBox getestet, daher müssen wir diesen Text als werblich klassifizieren.
Lithium-Ionen Akkus haben soviel Kraft, dass sie ein eBike und seinen Fahrer über 100km und mehr transportieren können oder einen Bohrer stundenlang bedienen können. Diese Kraft muss kontrolliert werden. Das Betrifft die Lagerung und die Ladung der Akkus. Die ChargerBox kann beides – und noch einiges mehr. Sie überwacht die Lagerung mit Hilfe einer elektronischen Nase. Im Falle eines Akkubrands schützt der Stahlmantel der ChargerBox, der sich orientiert an den Richtlinien der VDS-Zertifizierung. Die Box hat Haltegriffe an den Seiten, damit man die sie im Fall der Fälle an die frische Luft tragen kann. Mehr Informationen dazu findet ihr hier in der Animation von SmellDect, dem Hersteller der ChargerBox. Wenn die elektronische Nase der ChargerBox eine strukturelle Störung eines Akkus feststellt, weil es zu einem Ausgasen gekommen ist, dann wird die Stromzufuhr sofort unterbrochen und eine Nachricht geht an den Nutzer.

Mehr als nur sicher

Die Sicherheit ist auf höchstem Niveau. Die Box ist sehr brandsicher und in Kombination mit der elektronischen Nase wird die Sicherheit maximiert. Unter diesen Bedingungen kann auch die Ladung der Akkus sehr sicher stattfinden. Doch die ChargerBox kann noch viel mehr: mit einer App kann man sich registrieren und die Box auch mit einem WLAN verbinden. Nach der Registrierung kann man sich mit einem Browser anmelden, um die Box zu bedienen. Die Remote-Verbindung öffnet neue Möglichkeiten.

Der ChargerBox Praxistest

Der ChargerBox Praxistest

Nach dem Aufbau und der Initialisierung kann man die einmaligen Vorteile der ChargerBox voll ausnutzen: unter sichersten Bedingungen Akkus laden zu den Zeiten, zu denen es für den Akku am besten ist – auch wenn man nicht zuhause ist.
Beispiel 1 im ChargerBox Praxistest: Morgen soll eine eBike-Tour anstehen. Der Akku liegt sicher in der Box, wird aber nicht geladen. Der Modus ist „Lagerung“. Auf dem Weg nach Hause wählt man sich über einen Browser (Smartphone, Tablet oder Desktop) in die ChargerBox ein und aktiviert die Aufladung des Akkus mit zum Beispiel 3 Stunden Ladung.
Beispiel 2 im ChargerBox Praxistest: Die Lagerung im Winter. Ein Akku darf im Winter über längere Zeit nicht bei niedrigen Temperaturen gelagert werden. Und ein eBike-Akku sollte weder komplett leer als auch ganz voll im Winter gelagert werden. Die Lebenszeit des Akkus wird stark von der Lagerung im Winter beeinflusst.

Remote-Oberfläche für die ChargerBox. Nach der Anmeldung über einen Browser kann man hier die ChargerBox einstellen auf Lagerung, Laden oder Winterbetrieb.

Rabatt für die ChargerBox

Die ChargerBox ist ein sehr nützliches Tool. Wir konnten für euch einen Rabatt aushandeln – auch auf rabattierte Angebote. Gebt einfach: BORN2.BIKE als Rabattcode bei der Bestellung ein.

Das perfekte Produkt für:

Die ChargerBox ist perfekt für

  • Besitzer von einem oder mehreren eBikes
  • Hotelbesitzer mit eBike-Verleih
  • Fahrrad-Händler
  • Besitzer von Powertools
  • Verleihern von Akku-betriebenen Power-Tools

Das UnBoxing

Ihr habt euch eine ChargerBox besorgt? Das alles ist dabei und so sieht es aus:

UnBoxing ChargerBox

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